Zitat
I'm not mean...
I’m brutally honest...
It’s not my fault truth hurts..
Enoch O'Connor
Über Enochs Vergangenheit gibt es nicht sehr viel zu erzählen...
Oder es gibt viel zu viel zu erzählen und niemand hört zu.
Enoch's Eltern starben bei einem Brand vor einigen Jahren, er war 17 Jahre alt, welcher ihm sein Haus und alles was ihm am Herzen lag nahm.
Er war, wie seine Eltern, ein Einzelkind gewesen, nachdem sein Bruder sich mit 16 die Kugel gegeben hatte, weshalb er keine Angehörigen hat.
Im Großen und Ganzen hatte er schon durch ziemlich vieles durch gemusst.
Aber er erwartete von niemandem Mitleid, genauso wenig wollte er Mitleid.
Enochs Eltern waren, wie er selbst, soetwas Ähnliches wie Hexen gewesen.
Sie bezeichneten sich zwar nicht so. Aber im Prinzip passten ihre Fähigkeiten dazu.
Aber Das war auch schon alles was ihm in seinem Gedächtnis geblieben war und was er irgendwelchen Freunden erzählen würde, wenn er welche hätte.
Er hatte von dem Brand schlimme Wunden davon getragen, verbunden mit Gedächtnis Verlust, weil er, wie die Ärzte vermuteten, einen brennenden Balken oder ähnliches gegen den Kopf bekommen hatte.
Ein paar Monate lang, hatten sich die Wunden drastisch auf seine Gesundheit ausgewirkt, weshalb er manchmal einfach in Ohnmacht gefallen war, weil Vorallem seine Lungen gelitten hatte und er sich zunächst dagegen gesträubt hatte eine der Masken zu tragen, welche die Ärzte ihm verordnet hatten.
Das geschah bis er schließlich mit 18 die Fähigkeiten seiner Eltern übernahm, zu welchen beispielsweise die selbstheilung gehörte.
Seitdem waren seine Wunden verheilt und er um einiges stärker, allerdings trug er die Maske nun als Erinnerung, anstatt das sie ihm half.
Zitat
I love sad storys.
Especially the ones where princesses get eaten by dragons and everyone dies at the end..
Aussehen
Enoch ist mit seinen 1.89 m doch recht groß.
Zwar kein Riese, aber auf jeden Fall groß genug.
Er hat breite Schultern und ein markantes Gesicht, wenn man es mal ohne Maske zu Sehen bekommt.
Nachdem seine Wunden verheilt waren und er wieder ordentlich Sport machen konnte, begann er natürlich zu trainieren.
Wegen seinen Genen baut er schneller Muskeln auf als Menschen oder manche andere Wesen, weshalb er doch ziemlich durchtrainiert ist.
Seine Haare sich pechschwarz, etwas kürzer als schulterlang und stehen meistens unordentlich in alle Richtungen ab.
Was ihm an sich selbst gefällt, sind seine Augen. Sie haben zwei verschiedene Farben, was einem aber nicht sehr schnell auffällt. Sein linkes Auge ist grün, während das rechte gelb oder Gold schimmert.
Einen wirklichen klamottenstil hat er nicht. Er trägt so gut wie alles. Aber die Maske ist immer dabei.
Außerdem hat er ein tattoo an seinem rechten Arm und einige Piercings an seinem Ohr, sowie an seiner Augenbraue.
Charakter
Enoch ist nicht wirklich schweigsam.
Aber er redet auch nicht besonders viel.
Er ist nicht freundlich.
Aber auch nicht gemein.
Es gibt nur eine Sache die er wirklich ist, Unzwar ehrlich.
Ganz egal wie dunkel die Wahrheit ist, er erzählt sie immer wenn er danach gefragt wird.
Er hat eine leicht sadistische Ader, welche jedesmal verstärkt wird, wenn er eine seiner Fähigkeiten nutzt.
Aber diese hat keine großen Auswirkungen auf sein Leben, er ist kein sadistischer Psychopath, selbst wenn er manchmal doch so scheint.
Eigentlich denkt er völlig rational. Wie jeder andere auch.
Aber weil er niemanden hat und immer die Maske trägt, beginnen die Leute eben zu reden.
In der Stadt gehen auch viele Gerüchte über ihn herum, seit er hier lebt.
Er hat einige eigenartige Vorlieben, wie das er manchmal absolute Stille braucht, weil er sonst der nächst besten person an den Hals springt.
Oder dass er tote Tiere lieber mag als lebendige. Das kommt allerdings auch daher, dass seine Eltern ihm nie erlaubt hatten Haustiere zu halten und er Tiere seit ihrem Tod einfach verabscheut.
Was er nicht mag ist Gesellschaft. Eine Person oder höchstens zwei hält er aus. Aber sobald er in einer Gruppe steht, überfordert ihn das einfach.
Fähigkeiten
Enoch hat die Fähigkeiten seiner Mutter, eben so wie der seines Vaters übernommen.
Seine Mutter hatte die Fähigkeit Gegenstände und kürzlich Verstorbene zum Leben zu erwecken.
Um Gegenständen das Leben einzuhauchen, braucht er keine Hilfsmittel, allerdings braucht er ein Herz um kürzlich verstorbene Tiere, Menschen oder Wesen zurück zu holen, weshalb er bei sich zuhause Herzen in Gläsern sammelt. Selbst wenn er nur sehr selten irgendwen zurück holt.
Er ist einfach gern vorbereitet.
Sein Vater konnte Menschen, nieder ranginge Dämonen/Engel oder einfach nicht sehr mächtige Wesen, übernehmen.
Für eine kurze Zeit übernimmt er ihren Geist sowie den Körper und kann diesen nach seinem Belieben steuern.
Die Zeit ist nur selten länger als eine oder anderthalb Minuten, weil sein eigentlicher Körper solang in einer Art Trance Zustand herum steht, sitzt oder liegt.
Mit den Leuten die er schon einmal übernommen hat, Kann er über Gedanken kommunizieren, wobei der Abstand zu der Person völlig egal ist.
Außerdem heilt er deutlich schneller als Menschen, eine blutende Wunde schließt sich nach wenigen Minuten, wobei Körperteile nach einigen Stunden wieder nachwachsen würden.
Es gibt nur einen Weg Enoch um zu bringen, weil nicht mal soetwas wie Feuer ihm wirklich etwas anhaben kann, da er eben wieder heilt.
Unzwar ist dieser Weg, ihm sein Herz zu entnehmen und zu zerteilen.
Würde man es in seinem Körper zerteilen, würde es wieder heilen.
Eine Fähigkeit die schon immer in seiner Familie weiter gegeben wurde, ist die sich über kleine Distanz zu teleportieren. Es handelt sich dabei zwar höchstens um einen Radius von 20 Metern - und das auch nur mit konzentration- aber er rettet einen manchmal den arsch.
Zitat
That's what I can do—take the life of one thing and give it to another, either clay like this or something that used to be alive but ain't anymore.
Nachteile
Seine ganze konzentration geht Flöten, sobald er in einer größeren Gruppe von personen ist, weshalb er sich zum Beispiel aus einem Getümmel nicht teleportieren kann.
Außerdem hat er keine Freunde mit denen er seine Zeit verbringen könnte, weshalb er zu viel frei Zeit hat und doch recht einsam ist.
Es erschöpft ihn kürzlich verstorbene zum Leben zu erwecken, also ist er nach seinem Marionetten-spiel meistens erstmal ziemlich fertig und braucht Zeit um wieder zu Kräften zu kommen.
Wobei diese Zeit kürzer wird, wenn er es trainieren würde.
Zitat
Please Underestimate me...
That’ll be fun..