Die Stadt war inzwischrn wieder einiger maßen aufgebaut. Zwar hatte Azazels auftauchen den Ort verfinstert aber nach einigen Tagen war die Aura des Ortes wieder neutral. Doch das sollte sich ändern. Denn etwas viel böseres, vielleicht etwas mächtigeres und definitiv lustigeres, war auf dem Weg. Richtig gehört meine Damen, Herren und Alles dazwischen. Wir begrüßen nun in dieser Stadt ihre Hoheit Baal. Der König der Dämonen und das schon seit etwa 200 Jahren. In der Stadt bildete sich nun Nebel. Nicht ungewöhnlich, wenn er auftauchte. Und aus einer Wolke trat er nun tatsächlich. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, das er definitiv von seinem Vater hatte, kam er nuk aus dieser Dampf Wolke. Was sein Ziel war? Spaß haben natürlich. Die Welt zu einem spndhafteren Ort machen. Und was passte da besser als eine Art Ort für.diese zu erschaffen. Die Rauchwolke hinter ihm wurde größer und Baal zog erneut an seiner Pfeife, damit das auch so blieb. Hinter ihm sah man nun ein Cafè. Ein Cafè mit man könnte sagen gewissen Vorzügen. Der Dämonenkönig lachte kurz. "Hallo Welt." Sagte er gut gelaunt. "Ich stelle ihnen nun also vor. Mr. B's." Sagte er grinsend und lockerte seine Krawatte.

Mitsutada
Der schwarzhaarige Dämon hatte seine Ankunft gespürt, es musste ihm nicht einmal ein Informant irgendetwas mitteilen, gerade hatte er noch in der Lotterie gelacht aber seine Laune hatte innerhalb weniger Sekunden ihren Tiefpunkt erreicht. Denn kleinen Laden verlassend trat er auf die Straße und nahm denn Nebel wahr, seine Anspannung machte sich in seinem Gesichtsausdruck bemerkbar bevor er dann die Hände in die Jackentaschen schob um sich eine Zigarette heraus zu holen, dann ging er auf denn Punkt zu in dem sich die Aura konzentrierte, er verbarg seine Präsenz auf einen Schlag nicht mehr, er konnte ruhig wissen das er hier war.

Baal
Nun musste er grinsen. Besuch und das so schnell schon? Angenehm. Er streckte sich kurz und zog nochmal an der Pfeife. Viel Rauch hieß viel Nebel und das gab ihm Kraft. Für diesen Gast bräuchte er wohl einige Kraft. Sorgen machte er sich jedoch darum nicht mehr. Gelassen holte er einen Aktenkoffer aus dem nichts heraus. "Fußdämonen, Krieger, Fürsten..." Murmelte er vor sich hin, als er die Karten durchging. Gelassen holte er nun eine spezielle heraus. Er nahm nun seine Pfeife in die Hand und leerte sie. Der Nebel verzog sich ein wenig.

Mitsutada
Tief an der Zigarette ziehend hatte er sich wieder eingehend beruhigt so das er wieder recht entspannt wirkte, gelassen, und das obwohl er sich die Szenen von damals in denn Kopf rief. Die Sache mit seinem Auge machte ihn zwar wütend und er hatte definitiv schlechtere Chancen ohne der Fähigkeiten die er damals mit besessen hatte, aber das was ihn wirklich anstachelte war Lilith und allein der Gedanke an sie spornte ihn an schnelleren Schrittes zu gehen. Der Nebel schien nicht mehr ganz so dicht zu sein, auch blieben wohl die meisten Menschen daheim denn es war auf denn Straßen nichts los. Dann war er ihm nah, sehr nah, aber er sah nichts, er hatte allgemein eine schlechtere Sicht aber mit Nebel verstärkte sich das natürlich.

Baal
Er für seinen Teil sah ausgezeichnet im Nebel. "Herzlich Willkommen." Sagte er lachend, als Mitsuda fast vor seinem neuen Laden stand. Zwischen ihnen war der Nebel jedoch so dicht, dass man keine zwei Meter mehr sehen konnte. Baal atnete nun tief ein. Der Nebel verflog ein Stück und selbst für Mitsuda sollten jetzt wohl Gebäude, als auch Dämon gut zu sehen sein. Auch wenn seine Sicht natürlich beschränkt war. Mit einem Grinsen auf den Lippen atmete er nochnal tief ein und stieß dann Rauchringe in die Luft. Der Nebel war nun nur noch auf dem Boden, kletterte aber langsam an Mitsuda hoch. "Was für eine Ehre dich nochmal zu sehen."

Mitsutada
Die Sicht klärte sich nun etwas so das er auf der Stelle stehend sich nur einmal kurz im Kreis drehte um alles kurz zu überblicken, dann sah er in die Richtung aus der er die Stimme hörte, diese... verhasste Stimme. "Die Freude kann ich nicht teilen," Antwortete er dann knapp und verengte sein gelbes Auge so das es wirkte wie bei einer Katze. Sich breitbeinig hinstellend rieb er sich nun seine Handgelenkte und knackte sie etwas, "Sprich außerdem nicht von Ehre, dass Wort sollte in deinem Wortschatz nicht einmal existieren." Fügte er dann noch an, warf dann die Zigarette zu Boden bevor er sie austrat.

Baal
Der Dämonenkönig schminzelte nur belustigt. "Das ist so lang her und du bist noch immer beleidigt. Amüsant." Sagte er ruhig. "Doch nun die entdcheidende Frage. Was führt dich zu diesem wunderbaren Ort? Willst du einen Job?" Natürlich wollte sein Gegenüber das nicht. Aber er liebte es zu provozieren. Das wäre.irgendwann sein Tod. Aber damit konnte er leben. Beziehungsweise ja nicht.

Mitsutada
Seine Augenbrauen zuckten etwas, mehr war nicht zu erkennen wie sehr sein Getue ihn reizte ihm seine verdammte Wirbelsäule heraus zu reißen... "Du weißt was ich will, Beelzebub," Er nahm mit Absicht denn Namen der aus seinem Mund noch abfälliger klang als der Name so oder so schon war. "Ich habe aber keine Lust großartig zu plaudern, dir müsste ganz genau bewusst sein auf was ich wirklich Lust habe," Allerdings würde er nicht die Offensive gehen, daher wartete er.

Baal
Er chüttelte sich leicht und zog an seiner Pfeife. "Für dich König Beelzebub." Sagte er dann nur lächelnd. Er würde sich nicht reizen lassen. Gut, dass glühende Zeichen auf seinem Rücken sagte etwas anderes, aber das sah ja Niemand. Dieser Name. Fliegendämon. Er schluckte kurz. Jedoch war das unter seiner Würde. "Und vor seinem König sollte man soch verneigen." Sagte er noch immer entspannt. Er war wieder ruhig. "Vielleicht höre ich mir deinen Wunsch dann an. Obwohl eine Audienz bei deinem König Zeit brauchen könnte. Ich bin ein vielbeschäftigter Mann."

Mitsutada
Der Kampfdämon lachte plötzlich und das nicht wirklich leise, "Du..." Er holte kurz Luft, "...bist nicht mein König," Zischte er dann, "Meine einzige Königin ist Lilith, und sie ist diesen Titel würdiger als du, aber denn Rang eines Fliegenkönigs kannst du ruhig behalten, verdammtes Insekt, ich werde dich ausmerzen wie es sich für Ungeziefer gehört." Gerade klang er etwas großspurig, aber so wurde er nur die heiße Luft los, die Aggressionen die er gerade hatte waren durchaus ungesund und freien Lauf sollte er ihnen im Moment auch noch nicht lassen.

Baal
Der Dämonenkönig lächelte nur. "Dafür das ich den Titel nun schon ein paar Jahre habe, wirkst du davon ziemlich überrascht." Er blieb ruhig und zog eine seiner Karten heraus. Das Taatoo an seinem Hals begann zu leuchten und er lächelte ein wenig. "Mein Lieber, ich bin nicht mehr der, den du damals kennengelernt hast." Auch die Karte in seiner Hand begann zu leuchten. Baal holte tief Luft. "Ich sagte verbeuge dich vor deinem König." Wiederholte er nun. Seine Stimme klang viel tiefer und von ihm ging nun eine unheimliche Energie aus. Die Karte in seiner Hand war nicht nur mit ihm sonder auch mit Mitsutada verbunden. Jede dieser Karten war mit einer andere Art von Dämon verbunden. So konnte er sie steuern. Sie Alle. Widersetzte man sich seinen Befehlen würde man eben Schmerzen ertragen müssen und genau das passierte nun. Mitsutada begann Schmerzen zu spühren. Schmerzen die ihn wohl schon bald in die Knie zwingen würden.

Mitsutada
"Ich bin keines weges überrascht, im Gegensatz zu viele andere weiß ich nur das du nicht mein König bist, ich werde mich nur vor Großkönigin Lilith verneigen du Schmeißfliege," Zischte er grinsend und lies Klingen an seinen Armen erscheinen, als er allerdings seinen letzten Satz sagte verzog sich sein Gesicht vor schmerzen, was war das? Es legte sich ein schwerer Druck auf sein Gehirn und seinem Herzen, drohte seine Gedanken zu vernebeln, die Schmerzen die er spürte waren aber ertragbar, auch wenn er zitterte und ihm der Schweiß auf die Stirn trat, diese Karte... verdammt nochmal er brauchte das wohl. Aber knien würde er sich nie, der Gedanke an Lilith war das einzige was ihn aufrecht hielt, auch wenn das von Minute zu Minute schwerer wurde, er konnte sich kaum noch bewegen als erdrücke ihn eine große Last.

Baal
Mitsutada machte ihn wütend und das war keines Falls eine gute Idee, da dadurch seine Kraft nur weiter wuchs. Auf seinen Lippen bildete sich ein sadistisches Grinsen. Letztendlich machte er nur noch eine Handbewegung und der Nebel, welches vorhin noch an den Beinen des Anderen hochgeklettert war, zog ihm diese nun weg. Entweder würde er also nun gleich vor ihm liegen oder knien. Aber wo war da schon der Unterschied.

Mitsutada
Er hatte denn Nebel an seinen Beinen ja durchaus gesehen allerdings fixierte sein Blick hauptsächlich Baal, mit dem Trick allerdings kam er nicht weit, denn die ganze Zeit über als er stand hatte seine Knochen das Erdreich untergraben und machten es nahezu unmöglich ihm die Beine wegzureißen, daher stand er nach wie vor da, dachte der Idiot wirklich Nebel würde ihn umwerfen? Wobei dank denn Schmerzen war es zugegeben schwer sich zu konzentrieren, sein zittern zeigte das auch deutlich, er musste an die Karte kommen aber wie? Teleportieren kam nicht in Frage, also würde er mit denn Knochen auf Distanz kämpfen müssen ohne sich zu bewegen.