Profil für Mitsutada Toru

Mitsutada Toru



Allgemeine Informationen
Name: Mitsutada Toru
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 1.320 | Punkte: 1.337)
Registriert am: 20.08.2019
Geburtsdatum: 25. Oktober 2003
Zuletzt Online: 30.07.2023 01:45
Geschlecht: männlich
Alter: 501 Jahre
Jahrgang: Sonstiges
Rang: Waldläufer
Zugehörigkeit: siehe Beschreibung


Beschreibung
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Mɪᴛsᴜᴛᴀᴅᴀ Tᴏʀᴜ
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↬ Aʟʟɢᴇᴍᴇɪɴᴇ Iɴғᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴᴇɴ
Mitsutada Toru ist ein Dämon der Unterwelt, Großherzog und Oberhaupt von 61 Legionen sowie eines von mehreren Heeren, er wird als Dämon des Kampfes, der Mordlust und des Hochmuts personifiziert. Als Leraje sein Vormund verstarb, erbte Mitsutada den Titel Dämon der Lüge. Sein Alter beträgt genau 502 Jahre (geb. 19. November 1519), auch wenn sein Aussehen auf gute 27 Jahre hindeutet. Mitsutada ist Männlich und Heterosexuell, offiziell zählt er zu den Dämonen höheren Standes und ist ein guter Kriegsstratege. Der Dämon ist der Großkönigin Lilith treu ergeben und einer ihrer engsten Vertrauten, er handelt in ihrem Ermessen und zieht für sie in den Krieg. Gleichzeitig besucht er häufig die Menschenwelt, wo er auch seinen Sohn großzieht.

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↬ Fᴀ̈ʜɪɢᴋᴇɪᴛᴇɴ

Vorwort: Er benennt normalerweise seine Techniken nicht, doch da er als Dämon des Kampfes bekannt ist, besitzt er viele verschiedene Möglichkeiten seine Knochen im Kampf einzusetzen. Da er seine Dämonenformen normalerweise nicht mehr annimmt ist es selten ihn so anzutreffen, doch in seiner Endform würde er an die Stärke eines Großkönigs herankommen. Seine größten Schwächen sind wohl seine fehlende Geschwindigkeit, tatsächlich ist es so das er meistens nur im Stehen seine Attacken ausführt. Die schwere seiner Knochen erschwert ihm selbst in der menschlichen Form das Leben. Das Gewicht das er mit sich herum trägt verstärkt sich je mehr Knochen er im Körper produziert. Die nächste Schwäche wäre die fehlende Ausdauer, benutzt er zu oft, zu schnell, zu heftig seine Fähigkeiten wird er schnell erschöpft und träge, er verausgabt sich zu schnell. Wohl das was ihn sofort auseinander nehmen kann sind Säure und jegliche anderen Chemikalien und jegliche Form von Medikamenten. Was Chemikalien betrifft so reagieren seine Knochen sehr empfindlich darauf und ätzen innerhalb weniger Sekunden weg, was die Medikamente betrifft so verträgt er nicht viel und reagiert heftiger auf jegliche Schmerz- oder Schlafmittel. Dafür ist seine Verteidigung und sein Angriff gleichermaßen gut, er erreicht unermessliche Körperkraft.
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Schwache, dämonische Gestalt:
Aussehen: In dieser Form sieht er einem Menschen noch ähnlich. Er besitzt aschfahle, graue Haut und schulterlanges, silbernes Haar. Sein Oberkörper zeigt nun deutlich die starke Muskulatur, aus den Schultern sprießen knöchrige Schulterplatten. Auch in der Form fehlt ihm das rechte Auge, dass andere wiederum ist in einem stechend hellem Gelb. Aus dem Armen wachsen knochenartige Armschienen und er besitzt an den Händen nur drei Klauen die eines Greifvogels ähnlich. Auch an den Beinen formt sich eine Knochenrüstung, insgesamt wiegen die Knochen alleine bereits 60 kg, einfach da seine Knochen aus härterem Material bestehen, schwerer sind und auch die Menge nicht gerade wenig ist. Die Kleidung, die er davor als Mensch getragen hatte, wird bei diesem Vorgang zerfetzt. Es umgibt ihm nun ein eine sichtbare, rote Aura die nach Sagen und Legenden die Mordlust spiegeln soll.
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Fähigkeiten: Nun in dieser Form kann er uneingeschränkt seine Knochen kontrollieren, benutzen, formen und ausstoßen. Tatsächlich sorgt ein besonderes X-Chromosom in seiner Gene dafür das sein Körper innerhalb weniger Sekunden Knochen produzieren kann die er dann entweder als Rüstung, Schild oder Waffen benutzt. Seine Regenerationskraft ist so hoch das nach einem abgestoßenen Knochen die Haut sich danach sofort wieder verschließt, anders sieht es aus mit Wunden die er zugefügt bekommt, diese heilen langsamer da sich der komplette Körper auf den Knochenab- und aufbau konzentriert. Nun besitzt er auch eine hohe Schlagkraft wobei seine Geschwindigkeit durch das Gewicht nachlässt. Seine Schwachstelle ist wohl tatsächlich die verminderte Schnelligkeit und Bereiche wie Gesicht und Unterleib. Dennoch ist er in dieser Form in der Lage sich zu Teleportieren.
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Techniken:
● In Standform graben sich Knochen unbemerkt in den Boden wenn er sich nicht bewegt, diese untergraben das Erdreich unter ihm und seinem Feind unbemerkt.●
— damit verbundene Techniken —
→... entweder er lässt tödliche hauchdünne Spitzen aus dem Boden schießen die denn Feind fixieren oder armdicke Spitzen die ein größeres Ziel komplett durchlöchern
→... auch lässt er oft um sich selbst zu schützen hauchdünne, steinharte Wände aus dem Boden schießen die Angriffe wie Pfeile etc. abwehren
→... oder er umschließt sich und seinen Gegner mit einer Knochenkuppel dessen Wände um sie herum aus dem Boden schießen und sie komplett innerhalb Sekunden einhüllen, nun kann er in dieser 'Knochenkugel' völlig frei in der Dunkelheit herrschen, entweder den Gegner komplett mit Nadeln fixieren oder ihn mit den Wänden erdrücken, oder selbst in den Nahkampf wechseln und so den Gegner bedrängen und zu unbedachten Handlungen bringen

● Selbst in dieser Form kann er eine komplette Knochenrüstung beschwören. Bei der Verwandlung erscheint nur die Hälfte automatisch. Umhüllen ihn seine Knochen komplett, wachsen sie ihm aus dem Rückgrat und aus den Gesichtsknochen, danach fangen sie an seine empfindlichen Körperstellen zu beschützen. In der Rüstung kann er sich kaum noch bewegen außer er teleportiert sich, was ihm jedoch kaum gelingt. Die Rüstung ist nur am Gesicht luftdurchlässig weswegen er schwer Luft bekommt und stark schwitzt, daher auch Ausdauer und Energie verbraucht.●

● Er kann innerhalb weniger Sekunden verschiedene Waffen aus seinen Knochen formen, von Schwertern bis hin zu jeglichen Stichwaffen. Schusswaffen sind nicht möglich.●

● Nun wohl eine seiner grausamsten Methoden ist es, wenn er es geschafft hat einen Knochen in jemanden zu bringen wie z. B. Nadeln die jemanden fixieren kann er seine Knochen wie steinharte Adern durch den Körper des Gegners zu jagen. Die Methode eignet sich gut zur Folter, doch ist das Endergebnis meist der Tod da es die Person von innen zerreißen lässt.●

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Vollendete Dämonengestalt:
Aussehen: In dieser Gestalt sieht er einem Menschen nicht mehr ähnlich, auch nicht mehr der ersten Form, seine Größe verändert sich zu ganze 2,54 m. Sein Schädel verändert sich hirschförmig, zwei lange, dunkle Hörner sprießen aus dem Schädel und ziehen sich einen Meter lang nach hinten. Zähne wachsen ihm eine menge kurze, scharfe, nur vorne an der Spitze sind auf beiden Seiten je ein langer Schneidezahn. Zwei knochige Höcker ziehen sich an seinem Unterkiefer nach unten und krümmen sich. Die Zunge hängt heraus und weißt eine Länge von 23 cm auf. Nach seinem Kopf ist die Brust behaart und weißt langes, dunkles, zerzaustes Haar auf. Die Rippen sowie das Rückgrat sprießen aus seinem Körper und umhüllen ihn fast komplett, der Unterkörper besteht ebenfalls aus langem Fell und stellt einen schlangenartigen Schwanz dar der komplett in Schwarz gefärbt ist. Er besitzt außerdem vier Arme, die langen Glieder besitzen an den Enden messerscharfe Klauen. An denn oberen zwei Armen befinden sich auch gefiederte Flügel mit denen er jedoch nicht fliegen kann. Das Wesen macht einen insgesamt ekelhaften, grausamen Eindruck doch hat er sich vollends unter Kontrolle. Die Knochen die er nun benutzen kann produziert er schneller, kann er schneller ausstoßen und vielseitiger Einsetzen. Tatsächlich ist er in der Lage einen Doppelgänger von sich zu erschaffen wenn er in der Form denn Schädel von sich selbst nachbildet, er besitzt in der Form Techniken die weiter unten aufgeführt werden. Zwar ist er langsamer, doch besitzt er nun eine verdammt hohe Schlagkraft. Die Schwachstellen sind weiterhin sein Gesicht und wohl die Flügel da diese sehr empfindlich sind.
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Fähigkeiten:

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Techniken:

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↬ Zᴜɢᴇʜᴏ̈ʀɪɢᴋᴇɪᴛ
↬ Pᴇʀsᴏ̈ɴʟɪᴄʜᴋᴇɪᴛ

↬ Aᴜssᴇʜᴇɴ

Aussehen in menschlicher Form: In dieser Form ist Mitsutada fast immer anzutreffen, da er seine Dämonenformen selten annimmt. Er ist 1,85 m groß und ein ziemlich attraktiver, junger Mann. Die Haare des schwarzhaarigen sind etwas länger und gehen ihm fast bis zu den Schultern, die pechrabenschwarze Farbe bildet einen starken Kontrast zu seinem gelben, stechenden Auge. Auf der rechten Seite besitzt er eine schwarze Augenklappe, selbst in der dämonischen Form fehlt ihm das rechte Auge. Seine Kleidung ist relativ schlicht, meist einfache Hosen und Hemden in Grautönen, für seine Arbeit kann er durchaus Krawatte tragen. In der Hölle ist er recht adelig und formell gekleidet da er viel mit Ranghöheren zutun hat. Kämpft er in dieser Form kann er schlichtweg eine einfache Rüstung beschwören, seine Präsenz unterdrückt er fast vollständig doch gänzlich ist nicht möglich.
↬ Vᴇʀɢᴀɴɢᴇɴʜᴇɪᴛ
Mitsutada wurde in der Unterwelt von der Dämonin Mandurugo geboren, sie ist ein hübscher Dämon und ihre Aufgabe besteht darin, Männer zu verführen und ihnen Nachts das Blut auszusaugen. Sie ist also eine Unterart eines Vampirs. Was den Vater des Jungen betraf so heißt dieser Jitendra Onurah, er war einer der fünf Großkönige und ein Todesgott. Seine Mutter hatte ihn verführt, doch als sie ihm am Schluss das Blut rauben wollte hatte er sich bereits aus dem Staub gemacht. Erzürnt darüber wurde sie noch wütender als sie ihm noch einen Sohn gebar, erst wollte sie es töten doch der Dämon der Lüge Leraje ein Dämonischer Marquis der 30 Legionen befehligte dachte erst es wäre sein Sohn. Ihm den Irrtum nicht aufklärend überreichte sie ihm das Kind und verschwand daraufhin nur um ihre Lebensaufgabe wo anders weiter zu führen. So also trainierte Leraje den jungen Dämon und das über viele Jahre, tatsächlich wurde er für ihn immer mehr die Vaterfigur doch das wurde natürlich nie gesagt. Als Bastard einer Hure und eines Großkönig hatte er es ziemlich schwer, von anderen Kindern wurde er ziemlich mies behandelt weswegen er hauptsächlich ein Einzelgänger war. Seine Mutter sah er nur selten, sie machte sich manchmal die Mühe ihn zu besuchen nur um ihm ins Gesicht zu sagen das er ein Fehler, ein Unfall war. Der junge Mann hatte seinen Vater immer nur in der Ferne gesehen, als kleiner Junge als Leraje ihn immer hochgehoben hatte damit er auch etwas sah, oder als Fußsoldat der Rede seines Vaters lauschte wenn dieser in den Krieg gezogen war. Mit 51 Jahren wurde er bereits das Oberhaupt von 31 Legionen, dann erwarb Leraje für ihn ein Offizierspatent doch das leider erfolglos. Dann in einer großen Schlacht namens Falkirg wurde der junge, schwarzhaarige Soldat schwer verletzt. Während er geschlagen am Boden lag versuchte sein Körper ihn gänzlich zu regenerieren doch das war nicht schnell genug. Gerade als er dachte von einem über ihm stehenden Feind abgestochen zu werden tauchte eine bildhübsche Dämonin auf die auf einem Skelettpferd ritt und schlug demjenigen der über ihm gestanden hatte den Kopf ab. Dem junge Soldat mit seinen 78 Jahren wurde das Leben gerettet, doch sie blickte ihn nur kurz an und ritt weiter in die Schlacht. Nicht wissend das es sich um die Großkönigin Lilith gehandelt hatte verweilte er ein paar Stunden bis sein zertrümmerter Körper völlig regeneriert worden war und zog erneut in den Kampf der immer noch wütete.



Es handelte sich um eine Rebellion der niederrangigen Dämonen, dessen Anführer Malphas der Vorsitzende der Unterwelt, er befehligt 40 Legionen und wütete grausam auf dem Schlachtfeld. Es gelang Mitsutada dem Rädelsführer der den Putschversuch wagte einen spitzen Knochen aus seinem Arm in seine Kehle zu rammen. Seit jeher wurde er gefeiert, auch Lilith die den Kampf gesehen hatte war zugegeben beeindruckt. Daraufhin sorgte sie das er Offizier und schließlich Feldwebel und Feldherr wurde, seine Karrierelaufbahn stieg an, er war nun ein gern gesehener Gast bei Bällen, Soireen, Dinners und Abendgesellschaften. Schon bald kam es dazu das er und Lilith sich gut verstanden, sie hatten fast den selben Charakter, liebten beide das Glücksspiel und Wetten und redeten sehr lange über alle möglichem Themen. Schon bald erwählte sie ihn dazu einen Auftrag in ihrem Sinne abzuschließen, ungefähr zu diesem Zeitpunkt leistete er ihr nun auch einen Eid da sie ihm einst das Leben rettete. Der Auftrag beinhaltete als Belohnung den Titel eines Großherzogs, da überlegte er natürlich nicht lange. Der Auftrag lautete das er Namtar, Pestdämon und Personifikation der Krankheiten ermorden sollte. Namtar war der Bastard eines anderen Großkönigs, doch dieser erklärte der Hölle den Krieg und wütete im Mittelalter indem er die Schwarze Pest verbreitete. Mitsutada machte sich also zum ersten mal auf in die Menschenwelt, er war fasziniert von den damaligen deutschen Städten München und Nürnberg sowie den Alpen und dem Allgäu, selbst Menschen waren so faszinierend das er dort mehrere Jahre verbrachte mit dem Vorwand den Dämon zu suchen. Als er ihn fand entbrannte ein hässlicher Kampf, tatsächlich verfiel der junge Dämon in einen Art Rausch und vernichtete Namtar brutal. Als er zurück kehrte hatte er dessen Schädel, einen Wolfsschädel mit Schnabel, als Beweis mitgebracht.



Als neuer Großherzog war er nun auch Liliths Stellvertreter, er beriet sie, war für sie da, ersetzte sie an wichtigen Treffen und führte ihr Heer in vielen Kriegen. Nun mit seinen 150 Jahren beschloss er in der Menschenwelt zu leben, um 1650 betrat er diese erneut, das erste mal mit einer menschlichen Gestalt, und ihm gefiel es. Er verbrachte nun seine Jahre in Japan, integrierte sich dort, lernte ihre Sprache, erlernte Berufe, erst war er ein einfacher Händler und verdiente sich so sein Geld. Doch der Dämon des Kampfes wollte mehr weswegen er schon bald in einen Clan einheiratete und nun ein Feldherr des Clanes Tokugawa wurde, Tokugawa war das Shogun-Geschlecht. Mitsutada damals mit anderem Namen schaffte es tatsächlich um 1670 - 1680 Shogun zu werden. Doch das währte nicht lange da er quasi 'ermordet' wurde. Da Mitsutada nicht einfach sterben konnte, brauchte er aber eine neue Identität und wurde danach ein einfacher, herrenloser Samurai und zog durch das Land, dort lernte er nun auch die Schmiedekunst und den japanischen Schwertkampf. Dann als die Handelsschiffe aus Europa und Amerika kamen beschloss er eine Weltreise zu starten. Von Japan aus bereiste er viele asiatische Länder bevor er wieder im heutigen Europa unterwegs war, inzwischen um 1700 hatte er auch Berufe erlernt wie Bäcker, war Angestellter in Adelsfamilien wie als Kammerdiener und Kutscher. Dann kamen mit der Zeit auch Kriege in denen er sich zwar nicht einmischte doch immer beobachtete. Während der französischen Revolution 1789 - 1799 hielt er sich in Frankreich auf wo er in dem Palast des damaligen Kaisers als Schreiber gearbeitet hatte, er sah dabei zu wie der damalige König Ludwig XVI an der Guillotine starb und hatte den Aufstieg Napoleons begeistert verfolgt, gut er hatte mit ihm selbst französisches Teegebäck gegessen, dann in der Schlacht bei Waterloo hatte er gesehen wie er gefallen war. Als Soldat war er mitgezogen und als der Feldzug in Russland fehlschlug war die Faszination von Napoleon wieder etwas vergangen, er war der perfekte Feldherr gewesen aber ein Kaiser war er nun mal nicht.



Danach hielt er sich in England auf und gab sich als französischer Adeliger aus der geflohen war, im englischen Adel war er hoch angesehen. Bei Quebec war er dabei, zumindest gab er dies an. In Wirklichkeit befand er sich in der Dämonenwelt und führte einige Aufträge von Lilith aus, auch verbrachte er seine meiste Zeit mit ihr. Auf einem Ball denn ein Großkönig war gab der Beelzebub das beste vom besten in dem er ständig in Mitsutadas Anwesenheit über dessen uneheliche Geburt herzog und dessen Vater der es zu weit getrieben hatte, bis hin zu dem Punkt als er sagte das er seinem Vater sicher in die Fußstapfen treten würde was die ruch vollen Skandale betraf. Mitsutada forderte ihn zu einem Duell das ganze sieben Tage und sieben Nächte gedauert hatte, als der Dämon des Kampfes den Beelzebub fast getötet hätte mischte sich der Dämon Labartu ein der mit dem Beelzebub befreundet war, er war der Nachfolger von Namtar, Dämon der Pest und der Krankheiten. Dieser belegte Mitsutada mit einer schweren Pest während er kämpfte weswegen der Beelzebub es schaffte ihm im geschwächten Zustand das Auge auszustechen bevor er schwerverletzt floh. Da der benutzte Dolch verflucht war konnte er das Auge nicht mehr regenerieren. Mit 370 Jahren also trug er nun die Augenklappe die das Narbengewebe abdeckte, zurück in England schienen die Frauen nahezu darauf zu fliegen da er wie sie sagten wie ein Pirat wirkte, ab 1900 verbrachte er seine Zeit nun in Russland wo er auch den damaligen, amtierenden Zar traf. Zar Nikolaus II und Rasputin hatten ihn öfters empfangen, auch bekam er die Tragödie um Rasputin mit und die russische Revolution. Wieder nach England reisend verblieb er dort bis 2001, dann machte er eine Weltreise um alle Länder erneut zu besuchen.



Inzwischen beherrsch er über 200 alte und neue Berufe, besitzt über 51 Schulabschlüsse, mehrere Milliarden auf seinem Konto und spricht 13 Fremdsprachen fließend. Er hatte in dieser Zeit 19 Ehen und zeugte 23 Kinder von denen alle menschlich sind, er war in über 72 politischen Ämtern in verschiedenen Ländern und besaß über 600 Identitäten.


↬ Bʟᴜᴛʟɪɴɪᴇ
Mutter: Mandurugo Helas
● Seine Mutter ist die Tochter eines Zuhälters und einer Hure, ihr dämonisches Blut besitzt vampirische Ursprünge weshalb sie ebenfalls eine Blutsaugerin ist. Ihr Alter zählt bereits ganze 4 Jahrhunderte. Sie ist eine Hure bekleidet allerdings auch den Beruf einer Kammerzofe und das bei einer dämonischen Baronet auf deren Land sie auch lebte. Mitsutada war kein Wunschkind und dementsprechend konnte sie ihren vierten und auch jüngsten Sohn nicht ausstehen, erst hatte sie den Säugling töten wollen doch entschied sie sich anders in der Hoffnung noch einen Nutzen in Jitendras Sohn zu sehen. Die ersten Jahre verbrachte er bei ihr bevor Leraje ihn aufnahm und aufzog. Das Verhältnis zu seiner Mutter ist sehr schlecht, er möchte nichts mit ihr zutun haben da sie ihm nach wie vor das Leben schlecht machen möchte. Nach Lerajes Tod hatte sie sich erhofft sich bei Mitsutada einschleimen zu können da er nun Reichtum und Anwesen besaß, allerdings hatte er sie aus seinem Leben verwiesen. Mitsutada besitzt mütterlicherseits noch drei ältere Brüder, zwei von ihnen sind bereits gestorben während einer untertauchte, er lernte sie nie kennen. Mütterlicherseits besitzt er sonst keine Verwandtschaft. ●
Vater: Jitendra Onurah
● Sein Vater ist Shinigami, Todesgott und ein ehemaliger Großkönig. Mitsutadas Mutter hatte zu einer von seinen vielen Liebschaften gehört die er schwanger zurück gelassen hatte. Er hatte keine Beziehung zu ihm, sein leiblicher Vater wusste nicht einmal von seiner Existenz. Leraje wurde sein Ziehvater, er diente selbst unter Vaters Armee bevor dieser als Großkönig verbannt wurde. Danach hatte Leraje als dämonischer Marquis sich Lilith der Großkönigin angeschlossen. Erst vor einem Jahr hatten er und sein Vater wirklichen Kontakt, erst hatte er ihn aus tiefstem Herzen gehasst. Nach vielen unschönen Begegnungen und einem größeren Kampf im Wald der schmerzhaft für beide geendet hatte, wurde der alte Zwist begraben und eine gesunde Vater-Sohn Beziehung begann sich aufzubauen. Jetzt hat er seinen leiblichen Vater gern, da dieser sich auch geändert hatte. ●
Geschwister:
väterlicherseits
Akira, Joshua,... tausend weitere
● Akira lernte er zeitgleich kennen als Jitendra von seiner Existenz erfuhr, erst war ihre Beziehung zueinander sehr schlecht. Allerdings freundeten sie sich mit der Zeit an und inzwischen ist seine Halbschwester ihm sehr wichtig geworden. Joshua kannte er bereits länger allerdings kennt er ihn nicht gut genug um ihn wirklich lieb zu haben, dennoch setzt er sich für ihn ein oder beschützt ihn wenn er dazu in der Lage ist. ●
mütterlicherseits
drei ältere Brüder namens Lazar, Hylas und Rengar
● Die ersten beiden sind in Kriegen lange vor Mitsutada verstorben, Rengar ist untergetaucht und bis heute hatte man nichts mehr von ihm gehört. Den einzigen Bruder mit dem er flüchtig etwas zu tun gehabt hatte war Rengar, allerdings hatte er ihn nicht gut in Erinnerung. ●
Ziehvater: Leraje Nalez
● Leraje wurde erst von Mandurugo belogen, sie hatte ihm erklärt Mitsutada wäre sein leiblicher Sohn. Da er Unfruchtbar ist war sein sehnlichster Wunsch ein Kind, weshalb er nicht lange gezögert hatte und Mitsutada zu sich nahm. Schnell stellte sich aber heraus das sie ihn belogen hatte, doch entschied er sich ihn zu behalten. Mitsutada hatte eine schwierige Kindheit, allerdings war Lerjae stehts gut zu ihm. Er war zwar sehr streng und oft kühl, allerdings hatte er es verglichen mit anderen Dämonenbastarden ganz gut. Leraje ermöglichte es ihm in die Armee einzusteigen und so konnte er durch seine eigenen Taten sich hinauf arbeiten bis Lilith ihn zu einen Großherzog ernannte. Sein Ziehvater wurde allerdings ermordet, eine Spur wer es war gibt es aber nicht, daraufhin hatte Mitsutada alles von ihm geerbt. Er hinterließ ihm ganze Anwesen, Land, Titel, Reichtum und Legionen. ●


↬ Wᴇɪᴛᴇʀᴇs


➢▸➤↬



Ein leben aus verfaultem Glück
Und doch ich wünsch es mir zurück
Hast meine Grube tief gegraben
Über dem Grab kreisen die Raben

In der Hölle erfroren
Zum scheitern geboren
Wir wollten so viel erreichen
Die Kindheit begleichen

Mit letzter Kraft ein letzter Hauch
Wo keine flamme da kein Rauch
Wir sind kein Herz und keine seele
Wir sind der Grund das ich mich quäle

Dreh dich nicht um
Sei nicht so dumm

In der Hölle erfroren
Zum sterben geboren
Nun ist am Ende ein Stein da
Wo früher dein Herz war

Bin in der Hölle geboren
Zu früh die Unschuld verloren
Ich hatte so viel zu sagen
Kann nicht mal mehr klagen

Bin in der Hölle erfroren
Zum sterben geboren
Nun ist am Ende ein Stein
Wo früher mein Herz war

Wir sind der Hölle gewogen
Zum scheitern erzogen
Ja und schon gleich nach dem Ende
Reichen wir uns die Hände

Wer hätte das nur gedacht
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M i t s u t a d a
T o r u

geboren als Mitsutada Onurah



F a k t e n
Mitsutada wird von den Menschen Aguares genannt, er ist ein Dämon der Unterwelt, Großherzog und Oberhaupt von 31 Legionen sowie eines von mehreren Heeren, er wird als Dämon des Kampfes, der Mordlust und des Hochmuts personifiziert. Als Leraje sein Vormund verstarb erbte Mitsutada den Titel Dämon der Lüge und 30 weitere Legionen, somit ist er nun Oberhaupt von 61 Legionen.
Alter, Geschlecht, Sexualität und Zugehörigkeit:
Sein Alter beträgt genau 500 Jahre (geb. 19. November 1519), auch wenn sein Aussehen auf gute 25 Jahre hindeutet. Mitsutada ist Männlich und Heterosexuell, offiziel zählt er zu den Dämonen höheren Standes.



F ä h i g k e i t e n
u n d
D ä m o n e n f o r m e n

Schwache, dämonische Gestalt:
Aussehen: In dieser Form sieht er einem menschen noch ähnlich, er besitzt aschfahle, graue Haut und schulterlanges, silbernes Haar das ungekämmt einfach aus dem Gesicht gestrichen wird. Sein Oberkörper zeigt nun deutlich die starke Muskulatur, aus den Schultern sprießen knöchrige Schulterplatten. Auch in der Form fehlt ihm das rechte Auge das andere wiederum ist in einem stechend hellem Gelb. Aus dem Armen sprießen knochenartige Armschienen und er besitzt an den Händen nur drei Klauen die eines Greifvogels ähnlich. Auch an den Beinen formt sich eine Knochenrüstung, insgesamt wiegen die Knochen alleine bereits 60 kg, einfach da seine Knochen aus härterem Material bestehen, schwerer sind und auch die Menge nicht gerade wenig. Die Kleidung die er davor als Mensch getragen hatte wird bei diesem Vorgang zerfetzt, es umgibt ihm nun ein eine sichtbare, rote Aura die nach Sagen und Legenden die Mordlust spiegeln soll.
Fähigkeiten:
Nun in dieser Form kann er uneingeschränkt seine Knochen kontrollieren, benutzen, formen und ausstoßen. Tatsächlich sorgt ein besonderes X-Chromosom in seiner Gene dafür das sein Körper innerhalb weniger Sekunden Knochen produzieren kann die er dann entweder als Rüstung, Schild oder Waffen benutzt. Seine Regenerationskraft ist so hoch das nach einem abgestoßenen Knochen die Haut sich danach sofort wieder verschließt, anders sieht es aus mit Wunden die er zugefügt bekommt, diese heilen langsamer da sich der komplette Körper auf den Knochenab- und aufbau konzentriert. Nun besitzt er auch eine hohe Schlagkraft wobei seine Geschwindigkeit durch das Gewicht nachlässt. Seine Schwachstelle ist wohl tatsächlich die verminderte Schnelligkeit und Bereiche wie Gesicht und Unterleib. Dennoch ist er in dieser Form in der Lage sich zu Teleportieren.
Vollendete Dämonengestalt:
Aussehen: In dieser Gestalt sieht er einem Menschen nicht mehr ähnlich, auch nicht mehr der ersten Form, seine Größe verändert sich zu ganze 2,54 m. Sein Schädel verändert sich Hirschförmig, zwei lange, dunkle Hörner sprießen aus dem Schädel und ziehen sich einen Meter lang nach hinten. Zähne sprießen ihm eine menge kurze, scharfe, nur vorne an der Spitze sind auf beiden Seiten je ein langer Schneidezahn. Zwei knochige Höcker ziehen sich an seinem Unterkiefer nach unten und krümmen sich. Die Zunge hängt heraus und weißt eine Länge von 23 cm auf. Nach seinem Kopf ist die Brust behaart und weißt langes, dunkles, zerzaustes Haar auf. Die Rippen sowie das Rückgrat sprießen aus seinem Körper und umhüllen ihn fast komplett, der Unterkörper besteht ebenfalls aus langem Fell und stellt einen schlangenartigen Schwanz dar der komplett in Schwarz gefärbt ist. Er besitzt außerdem vier Arme, die langen Glieder besitzen an den Enden messerscharfe Klauen. An denn oberen zwei Armen befinden sich auch gefiederte Flügel mit denen er jedoch nicht fliegen kann. Das Wesen macht einen insgesamt ekelhaften, grausamen Eindruck doch hat er sich vollends unter Kontrolle. Die Knochen die er nun benutzen kann produziert er schneller, kann er schneller ausstoßen und vielseitiger Einsetzen. Tatsächlich ist er in der Lage einen Doppelgänger von sich zu erschaffen wenn er in der Form denn Schädel von sich selbst nachbildet, er besitzt in der Form Techniken die weiter unten aufgeführt werden. Zwar ist er langsamer, doch besitzt er nun eine verdammt hohe Schlagkraft. Die Schwachstellen sind weiterhin sein Gesicht und wohl die Flügel da diese sehr empfindlich sind.

Schwache dämonische Gestalt:

Vollendete Dämonenform:




T e c h n i k e n
Er benennt normalerweise seine Techniken nicht, doch da er als Dämon des Kampfes bekannt ist besitzt er viele verschiedene Möglichkeiten seine Knochen im Kampf einzusetzen. Da er seine Dämonenformen normalerweise nicht mehr annimmt ist es selten ihn so anzutreffen, doch in seiner Endform würde er fast an die Stärke eines Großkönigs herankommen. Seine größten Schwächen sind wohl seine fehlende Geschwindigkeit, tatsächlich ist es so das er meistens nur im stehen seine Attacken ausführt, die schwere seiner Knochen erschwert ihm selbst in der menschlichen Form das Leben. Das Gewicht das er mit sich herumträgt verstärkt sich je mehr Knochen er im Körper produziert. Die nächste Schwäche wäre die fehlende Ausdauer, benutzt er zu oft, zu schnell, zu heftig seine Fähigkeiten wird er schnell erschöpft und träge, er verausgabt sich zu schnell. Wohl das was ihn sofort außeinandernehmen kann sind Säure und jegliche anderen Chemikalien und jegliche Form von Medikamenten. Was Chemikalien betrifft so reagieren seine Knochen sehr empfindlich darauf und ätzen innerhalb weniger Sekunden weg, was die Medikamente betrifft so verträgt er nicht viel und reagiert heftiger auf jegliche Schmerz- oder Schlafmittel.
Techniken in der menschlichen Form:
-Seine Fingerknochen verlängern sich so das er nun Klauenförmige Auswüchse an den Händen besitzt und wie Lilith einst anmerkte an "Wolverine's Klauen" erinnern
-Seine Armknochen verlängern sich und sprießen an dem Handgelenk vorbei und umschließen die Hand so wie einen Handschuh, die Knochen sind so biegbar das er seine Hände zu Fäuste ballen oder ausstrecken kann
-Hält er in einer Hand ein Schwert oder eine anderweitige Stichwaffe kann er seine Knochen mit dem Griff verbinden oder gar die Klinge mit Knochenzacken verstärken
-Er kann Armschienen oder Beinschienen erscheinen lassen
-Außerdem ist er dazu in der Lage im Notfall wichtige Körperstellen zu beschützen wie Kopf und Brust in dem er die Knochen verstärkt oder sie breiter macht um zum Beispiel einen Schlag besser aushalten zu können und Organe zu schützen
Techniken in der schwachen Dämonenform:
-In Standform graben sich Knochen unbemerkt in den Boden wenn er sich nicht bewegt, diese untergraben das Erdreich unter ihm und seinem Feind unbemerkt
— damit verbundene Techniken —
-entweder er lässt tödliche hauchdünne Spitzen aus dem Boden schießen die denn Feind fixieren oder armdicke Spitzen die ein größeres Ziel komplett durchlöchern
-auch lässt er oft um sich selbst zu schützen hauchdünne, steinharte Wände aus dem Boden schießen die Angriffe wie Pfeile etc abwehren
-oder er umschließt sich und seinen Gegner mit einer Knochenkuppel dessen Wände um sie herum aus dem Boden schießen und sie komplett innerhalb Sekunden einhüllen und kann in dieser 'Knochenkugel' nun völlig frei in der Dunkelheit herrschen, entweder den Gegner komplett mit Nadeln fixieren oder ihn mit den Wänden erdrücken, oder selbst in den Nahkampf wechseln und so den Gegner bedrängen und zu unbedachten Handlungen bringen
-Selbst in dieser Form kann er eine komplette Knochenrüstung beschwören doch bei der Verwandlung erscheint nur die Hälfte automatisch. Umhüllen ihn seine Knochen komplett wachsen ihm aus Rückgrat und aus den Gesichtsknochen und fangen an seine empfindlichen Körperstellen zu beschützen. In der Rüstung kann er sich kaum noch bewegen außer er Teleportiert sich was ihm jedoch kaum gelingt. Die Rüstung ist nur am Gesicht luftdurchlässig weswegen er schwer Luft bekommt und stark schwitzt, daher auch Ausdauer und Energy verbrutzelt.
-Er kann innerhalb weniger Sekunden verschiedene Waffen aus seinen Knochen formen, von Schwertern bis hin zu Dolchen, Messern etc.
-Nun wohl eine seiner grausamsten Methoden ist es wenn er es geschafft hat einen Knochen in jemanden zu rahmen so wie Nadeln die jemanden fixieren, ist das ihm gelungen kann er seine Knochen wie steinharte Adern durch den Körper des Gegners zu jagen, die Methode eignet sich gut zur Folter, doch ist das Endergebnis meist der Tod da er die Person von innen zerreißen lässt
Techniken in der Endform:
in Bearbeitung



C h a r a k t e r
Mitsutada ist eine ziemlich ernste Person, er versteht keinerlei Humor oder Sarkasmus und ist leicht aus der Ruhe zu bringen, es ist leicht ihn zu provozieren und ihn aufzuziehen, schnell einmal läuft seine Geduld über so das er auch handgreiflich wird. Normal ist er eher schweigsam, überheblich und etwas arrogant, tatsächlich besitzt er keinerlei Liebe die er geben kann, auch ist Freundlichkeit und Nettigkeit bei ihm fehl am Platz wobei er Höflich und sehr Ordentlich ist. Er ist auch ein Perfektionist, schief hängende Bilder, schlecht gestrichene Wände, knicke in Blättern, ungerade Zahlen und noch viel mehr verabscheut er. Unausstehlich sind für ihn Tiere, da sie ihn nicht zu mögen scheinen und seiner Meinung nach nur Dreck machen. Der schwarzhaarige hat einen sehr ausgeprägten Stolz und ist daher ziemlich leicht zu kränken was das betrifft. Auf seine Familie ist nicht gut zu sprechen, genau so wenig wie auf seine Vergangenheit. Er wirkt kühl und unnahbar und das scheint auch etwas zu sein was menschliche Frauen anzieht, denn sie liegen ihm wohl wortwörtlich zu Füßen. Schwäche oder gar Angst zeigt er nie und hat er auch nie, seiner Meinung nach. Mitsutada gibt ehrlich zu die Menschheit zu mögen, einfach weil er dessen Kultur mag.



A u s s e h e n
a l s
M e n s c h

In dieser Form ist er wohl am häufigsten anzutreffen, seine dämonischen Gestalten mag er nicht sonderlich, schlichtweg weil er Wert auf gutes Aussehen legt. In menschlicher Form ist er 1,85 m groß und ein ziemlich attraktiver, junger Mann. Die Haare des schwarzhaarigen sind etwas länger und gehen ihm fast bis zu den Schultern, die pechrabenschwarze Farbe bildet einen starken Kontrast zu seinem gelben, stechenden Auge. Auf der rechten Seite besitzt er eine schwarze Augenklappe, selbst in der dömonischen Form fehlt ihm das Auge. Seine Kleidung ist ziemlich formell auch wenn er momentan zu den Waldläufern gehört, meistens ist er in einem Anzug unterwegs, nur in schwarzen Jacken und Hosen und weißes Hemd. Kämpft er in dieser Form kann er schlichtweg eine einfache Rüstung beschwören, seine Präsenz unterdrückt er fast vollständig doch gänzlich ist nicht möglich.



V e r g a n g e n h e i t
detailliert

Mitsutada wurde in der Unterwelt von der Dämonin Mandurugo geboren, sie ist ein hübscher Dämon und ihre Aufgabe besteht darin Männer zu verführen und ihnen Nachts das Blut auszusaugen, sie war also eine Unterart eines Vampirs. Was den Vater des Jungen betraf so heißt dieser Jitendra Onurah, er war einer der fünf Großkönige und Todesgott. Seine Mutter hatte ihn verführt doch als sie ihm am Schluss das Blut rauben wollte hatte er sich bereits aus dem Staub gemacht. Erzürnt darüber wurde sie noch wütender als sie ihm noch einen Sohn gebar, erst wollte sie es töten doch der Dämon der Lüge Leraje ein Dämonischer Marquis der 30 Legionen befehligt dachte erst es wäre sein Sohn. Ihm den Irrtum nicht aufklärend überreichte sie ihm das Kind und verschwand daraufhin nur um ihre Lebensaufgabe wo anders weiter zu führen. So also trainierte Leraje den jungen Dämon und das über viele Jahre, tatsächlich wurde er für ihn immer mehr die Vaterfigur doch das wurde natürlich nie gesagt. Als Bastard einer Hure und eines Großkönig hatte er es ziemlich schwer, von anderen Kindern wurde er ziemlich mies behandelt weswegen er hauptsächlich ein Einzelgänger war. Seine Mutter sah er nur selten, sie machte sich manchmal die Mühe ihn zu besuchen nur um ihm ins Gesicht zu sagen das er ein Fehler, ein Unfall war. Der junge Mann hatte seinen Vater immer nur in der Ferne gesehen, als kleiner Junge als Leraje ihn immer hochgehoben hatte damit er auch etwas sah, oder als Fußsoldat der Rede seines Vaters lauschte wenn dieser in den Krieg gezogen war. Mit 51 Jahren wurde er bereits das Oberhaupt von 31 Legionen, dann erwarb Leraje für ihn ein Offizierspatent doch das leider erfolglos. Dann in einer großen Schlacht namens Falkirg wurde der junge, schwarzhaarige Soldat schwer verletzt. Während er geschlagen am Boden lag versuchte sein Körper ihn gänzlich zu regenerieren doch das war nicht schnell genug. Gerade als er dachte von einem über ihm stehenden Feind abgestochen zu werden tauchte eine bildhübsche Dämonin auf die auf einem Skelettpferd ritt und schlug demjenigen der über ihm gestanden war den Kopf ab. Dem junge Soldat mit seinen 78 Jahren wurde das Leben gerettet, doch sie blickte ihn nur kurz an und ritt weiter in die Schlacht. Nicht wissend das es sich um die Großkönigin Lilith gehandelt hatte verweilte er ein paar Stunden bis sein zertrümmerter Körper völlig regeneriert worden war und zog erneut in den Kampf der immer noch wütete. Es handelte sich um eine Rebellion der niederrangigen Dämonen, dessen Anführer Malphas der Vorsitzende der Unterwelt, er befehligt 40 Legionen wütete grausam auf dem Schlachtfeld. Es gelang Mitsutada dem Rädelsführer der den Putschversuch wagte einen spitzen Knochen aus seinem Arm in seine Kehle zu rammen. Seit jeher wurde er gefeiert, auch Lilith die den Kampf gesehen hatte war zugegeben beeindruckt. Daraufhin sorgte sie das er Offizier und schließlich Feldwebel und Feldherr wurde, seine Karrierelaufbahn stieg an, er war nun ein gern gesehener Gast bei Bällen, Soireen, Dinners und Abendgesellschaften. Schon bald kam es dazu das er und Lilith sich gut verstanden, sie hatten fast den selben Charakter, liebten beide das Glücksspiel und Wetten und redeten sehr lange über alle möglichem Themen. Schon bald erwählte sie ihn dazu einen Auftrag in ihrem Sinne abzuschließen, ungefähr zu diesem Zeitpunkt leistete er ihr nun auch einen Eid da sie ihm einst das Leben rettete. Der Auftrag beinhaltete als Belohnung den Titel eines Großherzogs, da überlegte er natürlich nicht lange. Der Auftrag lautete das er Namtar, Pestdämon und Personifikation der Krankheiten ermorden sollte. Namtar war der Bastard eines anderen Großkönigs, doch dieser erklärte der Hölle den Krieg und wütete im Mittelalter indem er die Schwarze Pest verbreitete. Mitsutada machte sich also zum ersten mal auf in die Menschenwelt, er war fasziniert von den damaligen deutschen Städten München und Nürnberg sowie den Alpen und dem Allgäu, selbst Menschen waren so faszinierend das er dort mehrere Jahre verbrachte mit dem Vorwand den Dämon zu suchen. Als er ihn fand entbrannte ein hässlicher Kampf, tatsächlich verfiel der junge Dämon in einen Art Rausch und vernichtete Namtar brutal. Als er zurück kehrte hatte er dessen Schädel, einen Wolfsschädel mit Schnabel, als Beweis mitgebracht. Als neuer Großherzog war er nun auch Liliths Stellvertreter, er beriet sie, war für sie da, ersetzte sie an wichtigen Treffen und führte ihr Heer in vielen Kriegen. Nun mit seinen 150 Jahren beschloss er in der Menschenwelt zu leben, um 1650 betrat er diese erneut, das erste mal mit einer menschlichen Gestalt, und ihm gefiel es. Er verbrachte nun seine Jahre in Japan, integrierte sich dort, lernte ihre Sprache, erlernte Berufe, erst war er ein einfacher Händler und verdiente sich so sein Geld. Doch der Dämon des Kampfes wollte mehr weswegen er schon bald in einen Clan einheiratete und nun ein Feldherr des Clanes Tokugawa wurde, Tokugawa war das Shogun-Geschlecht. Mitsutada damals mit anderem Namen schaffte es tatsächlich um 1670 - 1680 Shogun zu werden. Doch das währte nicht lange da er quasi 'ermordet' wurde. Da Mitsutada nicht einfach sterben kann er aber eine neue Identität brauchte wurde er danach einfach herrenloser Samurai und zog durch das Land, dort lernte er nun auch die Schmiedekunst und den japanischen Schwertkampf. Dann als die Handelsschiffe aus Europa und Amerika kamen beschloss er eine Weltreise zu starten. Von Japan aus bereiste er viele asiatische Länder bevor er wieder im heutigen Europa unterwegs war, inzwischen um 1700 hatte er auch Berufe erlernt wie Bäcker, war Angestellter in Adelsfamilien wie als Kammerdiener und Kutscher. Dann kamen mit der Zeit auch Kriege in denen er sich zwar nicht einmischte doch immer beobachtete. Während der französischen Revolution 1789 - 1799 hielt er sich in Frankreich auf wo er in dem Palast des damaligen Kaisers als Schreiber gearbeitet hatte, er sah dabei zu wie der damalige König Ludwig XVI an der Guillotine starb und hatte den Aufstieg Napoleons begeistert verfolgt, gut er hatte mit ihm selbst französisches Teegebäck gegessen, dann in der Schlacht bei Waterloo hatte er gesehen wie er gefallen war. Als Soldat war er mitgezogen und als der Feldzug in Russland fehlschlug war die Faszination von Napoleon wieder etwas vergangen, er war der perfekte Feldherr gewesen aber ein Kaiser war er nunmal nicht. Danach hielt er sich in England auf und gab sich als französischer Adeliger aus der geflohen war, im englischen Adel war er hoch angesehen. Bei Quebec war er dabei, zumindest gab er dies an. In Wirklichkeit befand er sich in der Dämonenwelt und führte einige Aufträge von Lilith aus, auch verbrachte er seine meiste Zeit mit ihr. Auf einem Ball denn ein Großkönig war gab der Beelzebub das beste vom besten in dem er ständig in Mitsutadas Anwesenheit über dessen uneheliche Geburt herzog und dessen Vater der es zu weit getrieben hatte, bis hin zu dem Punkt als er sagte das er seinem Vater sicher in die Fußstapfen treten würde was die ruchvollen Skandale betraf. Mitsutada forderte ihn zu einem Duell das ganze sieben Tage und sieben Nächte gedauert hatte, als der Dämon des Kampfes den Beelzebub fast getötet hätte mischte sich der Dämon Labartu ein der mit dem Beelzebub befreundet war, er war der Nachfolger von Namtar, Dämon der Pest und der Krankheiten. Dieser belegte Mitsutada mit einer schweren Pest während er kämpfte weswegen der Beelzebub es schaffte ihm im geschwächten Zustand das Auge auszustechen bevor er schwerverletzt floh. Da der benutzte Dolch verflucht war konnte er das Auge nicht mehr regenerieren. Mit 370 Jahren also trug er nun die Augenklappe die das Narbengewebe abdeckte, zurück in England schienen die Frauen nahezu darauf zu fliegen da er wie sie sagten wie ein Pirat wirkte, ab 1900 verbrachte er seine Zeit nun in Russland wo er auch den damaligen, amtierenden Zar traf. Zar Nikolaus II und Rasputin hatten ihn öfters empfangen, auch bekam er die Tragödie um Rasputin mit und die russische Revolution. Wieder nach England reisend verblieb er dort bis 2001, dann machte er eine Weltreise um alle Länder erneut zu besuchen. Inzwischen beherrsch er über 200 alte und neue Berufe, besitzt über 51 Schulabschlüsse, mehrere Milliarden auf seinem Konto und spricht 13 Fremdsprachen fließend. Er hatte in dieser Zeit 19 Ehen und zeugte 23 Kinder von denen alle menschlich sind, er war in über 72 politischen Ämtern in verschiedenen Ländern und besaß über 600 Identitäten.


W e i t e r e
F a k t e n

>Mitsutada reist gerne, tatsächlich sind seine Lieblingsreiseziele England, Deutschland, Japan, Kanada und Neuseeland
>Der Dämon liest nur Krimiromane
>Tatsächlich ist er ein Raucher, außerdem trinkt er gerne Kaffee bevorzugter weiße nur schwarz
>Er hat eine Faible für die Großkönigin Lilith
>Auch weiß er über Lilith's Vorgeschichte bescheid und ist wohl ihr engster Freund
>Denn Dämon Leraje sah er in der Vaterrolle
>Die Karrierelaufbahn startete er als einfacher Fußsoldat
>Er besitzt in der Unterwelt zwei Paläste, das eine Herrenhaus mit dem Namen Francis Palace und das andere Tor Manor, eine Anspielung auf Toru und den Gott Thor
>Seine Fähigkeit die eigenen Knochen zu duplizieren, kontrollieren und auszustoßen ist mit großen Schmerzen verbunden
>Unter der Augenklappe befindet sich nur Narbengewebe
>Er ist ein guter Spieler, hauptsächlich Poker
>Wetten gehören zu seinem Alltag, vor allem Pferde- oder Sportwetten
>Mitsutada ist ein Anzugträger
>Alkohol trinkt er relativ selten, er ist dennoch standfest

>@Jitendra Onurah weiß nun über seine Existenz bescheid, doch hat Mitsutada nicht vor die Beziehung zu vertiefen geschweige denn ihm erneut zu begegnen, auch wenn er zugeben muss das er sich wohl mit seinem Vater nach und nach anfreundet.
>@Akira ist seine Halbschwester, was er anfangs nicht wusste, doch das ändert jetzt nicht viel, er trainiert sie ihre zweite Persönlichkeit in den Griff zu bekommen und ihre Techniken zu verstärken sowie neue zu entwickeln. Inzwischen bedeutet sie ihm ziemlich viel was auch auf ihr offenes Herz und Liebreiz zurück zu führen ist.
>@Joshua ist sein älterer Bruder, er mag ihn irgendwie aber das war es nun auch wieder.






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