Ich hatte so Angst vor diesem Flugzeug. Für mich machte das keinen Sinn wie diese Dinger ohne Magie fliegen sollten und ich drückte Shus Hand die ganze Zeit einfach nur fest

Ich saß am Fenster und schau nach draußen. Das ist das erste Mal das ich woanders hinfliege doch wird das schwierig wegen Jitendra. Wenn ich nicht auspasse bekommt er Ärger. Ich find das nicht fair das sowas verboten ist aber ich werde deswegen ihn nicht verlassen. Ich schau aus den Fenster und dachte auch wegen Akira nach. Sie ist bestimmt noch immer sauer auf mich aber vielleicht kann ich Emden Ausflug nutzen um mit ihr auch zu reden

Der Shinigami hatte sich mit kritisch zusammen gepressten Lippen neben Kadura am Fenster nieder gelassen und starrte nun etwas beunruhigt hinaus. „Hätten wir nicht auch per Teleportation hin reisen können?“, brummte er nach einer Zeit und rutschte etwas hin und her, er hasste es wie die Pest, fremd-geflogen zu werden, da er somit keine Eigenkontrolle besaß. „Weißt du, wie anstrengend es ist, Opfer von Flugzeugabstürzen zu mähen? Beziehungsweise… warum hast du mich nochmal mitgenommen?“, quasselte er den Dämon etwas beschwerend zu, weil er sich ablenken wollte. Er bemerkte Minervas Blick, jedoch ignorierte er sie gekonnt, auch wenn es innerlich etwas weh tat.

Etwas nervös saß ich auf meinem Platz, da es erst mein zweites Mal in einem Flugzeug war. Hilfesuchend schaute ich nach jemanden den ich kannte um. Ich hoffte sehr darauf, dass ich Akira finden würde, da sie eigentlich die einzige war, die ich kannte. Durch diese Reise hoffte ich aber auch andere Leute kennen zu lernen.

Ich achtete kaum auf die Anweisungen der Crew und sah gelangweilt den Gang entlang. Die meisten der Schüler kannte ich nicht und andersherum genauso. Kein Wunder also, dass nach dem Start niemand mehr auf mich achtete. Während die meisten Schüler anfingen den mir schon seit Jahren bekannten Luxussitz auszutesten, stand ich auf um auf die Toilette zu gehen. Ich hatte ein paar Schlaftabletten mitgehen lassen, um mehr Zeit und Freiraum für Schabernack zu haben. Auf dem Pott kam mir aber dann damit erst die beste Idee. Ich wollte schon immer ein Flugzeug fliegen, doch unser Direx hatte den Gang leider zu gut im Blick und war mir ein zu großer potenzieller Störfaktor. Auf dem Rückweg bemerkte ich dann, dass er sich sogar einen Kaffee bestellt hatte. //Fortuna meint es gut mit mir//. Grinsend sprach ich unseren Direx an und plauderte mit ihm kurz über unser Reiseziel. Die Schlaftablette ließ ich unterdessen ungesehen in den Kaffeebecher gleiten. Zurück auf meinen Platz wartete ich ab, bis der Direx getrunken und die Augen geschlossen hatte. Da mich immer noch niemand wirklich wahr nahm, ging ich den Gang entlang und vor zum Cockpit. Es fiel mir leicht die verwirrten Frauen der Crew abzuwimmeln. Ich klopfte an der Tür zum Cockpit an und als man mir die Tür dezent genervt öffnete, zog ich den Copiloten in meinen Bann. Stumm wies ich ihn an, mich hinein zu lassen. Im Cockpit übernahm ich dann such die Kontrolle über den Piloten und schickte die beiden dann raus. Besserwisser konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Interessiert begutachtete ich das Pult der Möglichkeiten und setzte mich dann and Steuer. Ich hatte zwar große Ludt eine Durchsage zu machen, doch die Strafen die folgen würden, wenn man rausfände, dass ich die Stimme hinterm Apparat war, wären mir zu anstrengend so setzte ich mich lediglich and Steuer und fing an Schlangenlinien zu fliegen. Anfangs drückte ich hier und da ein paar Knöpfe und flog meine Figuren. Spätestens jetzt wussten die Leute, dass irgendwas anders war, aber es störte mich nicht. Doch hatte ich nicht mit einem Luftloch gerechnet und als dann auch noch irgend etwas anfing zu blinken stieß ich gegen einen Hebel und erwischte irgendwelche Knöpfe. Was dann kam war absolut nicht geplant. Im rasanten Sturzflug griff ich nach dem Sprecher und rief:“Es gibt Turbulenzen - alle festhalten!“ und sah das Meer unter uns schon immer näher kommen. Gott sein Dank sah ich nichtmal allzu weit entfernt Festland und versuchte irgendwie die Blechmaschine dorthin zu steuern und flacher zu kriegen. Beide sklappte Gott sei dank doch recht gut. Als wir auf das Wasser krachten, flog ich eine Meter nachhinten und blieb dort einfach liegen. Ich hatte schon viele scheiss Ideen gehabt aber die toppte alles. Bedröppelt blieb ich liegen und überlegte mir Ausreden für diese Bruchlandung..

Ich hatte Ursprünglich einen Platz recht weit hinten gehabt, doch als ich Ylva erblickt hatte, konnte ich die neben ihr SitzendePerson übereden zu tauschen "Hey Ylva du bist also auch mitgekommen!" freute ich mich. Vieleicht konnten wir uns später ja auch eib Zimmer teilen. "Alles gut mit dir? Du siehts etwas...." fing ich an zu sprechen, doch plötzlich fing das Flugzeug an anders zu fliegen. Kurz etwas verwirrt, drehte ich mich nach meinen Vater und Kadura um, welche uns Lehrkräfte waren, Doch Kadura schlief "Herr Onurah Was ist ist hier los?" Doch da kam auch schon die durchsage von Turbulenzen und das flugzeug stürzte ab. Weshalb ich mich sofort an Ylva und einen der sitze klammertr

Shuuesi
Der Halbdämon hatte die ganze Zeit über Luna gut zugeredet, neben ihr sitzend überlies er ihr denn Ausblick vom Fenster aus und war dann eigentlich ab der Mitte des Fluges dabei einzuschlafen, als dann allerdings Turbulenzen auftraten zog er Luna so gut es ging zu sich und setzte ihnen beiden die Sauerstoffmasken auf die, die panische Stewardess anwies sie aufzusetzen, was war hier los? Selbst ihm wurde schlecht bei denn Schlangenlinien und als es auf einen Schlag steil nach unten ging griff er nach einer Halterung um sich fest zu halten, das war jetzt doch nicht ernsthaft der Fall oder? ODER? Und er hatte Luna noch dazu überredet, jetzt stürzten sie ab, er sah aus dem Fenster und konnte auf einen Schlag das Meer sehen auf das sie zurasten nur um im letzten Moment wieder abzuflachen und dann auf denn Grund zu krachen, über das Wasser dann über denn Sand schlitterte das Flugzeug. Glasscherben flogen umher, Tassen, Handtaschen in denn Ablagefächern, Lunas Kopf an sich drückend schirmte er sie von alldem ab bekam aber irgend etwas Plastikähnliches in die Seite gerammt, sonst aber kam er wohl glimpflicher davon als gedacht.

Einen Moment sah Jitendra ihn ausdruckslos an, ehe er seufzte. „Wie du meinst...“ Innerlich konnte er sich aber auch vorstellen, dass er ihn nur mitgenommen hatte aus Angst, er würde das Internat zerlegen. Plötzlich spürte er jedoch, wie der Dämon neben ihn einschlief. „Uh...Kadura?“, fragte er ihn leise, zuckte dann aber mit den Schultern und sah aus dem Fenster, sah wie die Maschine Schlangenlinien zog. Seine Augenbrauen zogen sich etwas zusammen und er beobachtete es weiter interessiert, bis das Scheiß Teil anfing tiefer zu gehen und eine ihm bekannte Stimme durch die Lautsprecher drang. War ja klar, dass was schief ging. Auf die panische Frage seiner Tochter hatte Jid nur gelassen mit den Schultern gezuckt. Gemächlich kramte er sich einen Jägermeister aus seiner Tasche und öffnete ihn. „Hab ja gesagt das ist eine Scheiß Ideeee~“, säuselte er und nahm einen kräftigen Zug daraus, ehe das Flugzeug auf die Wasseroberfläche krachte.

Ich war sehr erleichtert, als sich Akira neben mich setzte. Doch sobald das Flugzeug anfing zu weckeön, krallte ich mich leicht panisch in meinen Sitz.

Ich runzelte bloß verwirrt die Stirn und nahm Roros Hand. "Ich vermute mal wir sind gelandet." stellte ich fest und schnallte mich ab.

Das Jitendra mich ignoriert schmerzt irgendwie weswegen ich mein Kopf an die Scheibe leg und raus schaue während dem Flug bekam ich ein mieses Gefühl was sich auch dann herausstellte. Ich spannte mich an da es auch noch mein erster Flug ist. Leicht bekam ich Panik weswegen ich erschrocken quwische und dann muss ich auch noch so weit weg von Jitendra sitzen. Ihn interessiert es ja anscheinend nicht mals obwohl Akira ihn was fragte. Innerlich schwor ich mir nie wieder auf Klassenfahrt zu gehen