Jid hatte ein paar weitere Gegenstände beiseite geschoben, nicht wirklich realisierend was gerade abging. Ein paar einzelne Namen tanzten blass etwas durch sein Unterbewusstsein, was hieß, dass irgendwo Leute drauf gegangen waren, wer es aber genau war, konnte der Shinigami gerade nicht zuordnen. Bei einer Stimme hob Jid aufmerksam den Kopf, ehe er zu einer der Schülerinnen (@Ylva) tappte. „Juhuu!“, kam es nur trällernd von ihm und winkte der besagten Schülerin zu.

Während ich tauchte überleg ich was genau passiert ist. Ich hatte ja Glück das ich im meer gelandet bin. Ich versuchte Land zu finden was einige Zeit dauert und kam dann an wobei ich mich zurück verwandel in einen menschen. Ich schau mich um. AKIRAAAA rief ich laut und hoffte I h wurde sie finden

Erleichter atmete ich aus als ich einen Lehrer sah. Schnell stand ich auf und ging zu ihm. "Hallo, ich hoffe es geht Ihnen gut. Wissen Sie, wo die anderen alle sind?", fragte ich ihn

Er blieb etwas taumelnd vor der Werwölfin stehen. „Uuh… keie Ahnung… Iwie sin alle fort...“, entgegnete Jid etwas verwirrt und schaute sich um. „Vielleicht scho ausgestiegn?“

weiterhin bewusstlos lag ich under den Trümmern begraben und nur ein Arm von mir schaute herraus. doch würde dies eh niemand bemerken. Zudem lagen hier ja auch noch andere Fluggäste rum, welche offensichtler waren.

Ich schaute Jid mit einem leicht verwirrten Blick an. "Theoretisch müssten die anderen doch auch hier irgendwo sein. Wir könnten sie ja suchen gehen.", schlug ich vor. Ich machte mir Sorgen um die anderen. Vor allem um Akira.

Ich suchte Akira auf der Insel und ruf immer wieder ihren Namen. Bitte lass sie hier sein. Irgendwo dachte ich besorgt. Auch wenn sie mich bestimmt als letztes sehen will. Ich seufzte. Ich wollte nicht so negativ denken vielleicht ist es alles schwach sinn

„Oki.“, entgegnete Jid nur wieder in seinem Rausch grinsend und drehte sich um, um über die Flugzeugteile zu steigen, nur damit er über eins stolperte und mit Kadura über den Schutt bretterte. Doch stand er trotz Platzwunde am Kopf wieder ganz normal wieder auf und tappte gut gelaunt trällernd weiter, tappte zwischendrin in eine Leiche hinein, was ihn aber nicht sonderlich juckte. Irgendwann fand er aus einem Wunder die Türe und plumpste erst einmal ins Wasser sobald Jid aus dem Flugzeug trat.

Ich schaute ihm leicht verwirrt hinterher. Wie konnte er mit einer Platzeunde einfach so weiterlaufen "Ist der immer so?", sprach ich meine Gedanken laut aus, als ich ihm weiter hinterher schaute

langsam kam ich doch wieder zu bewusstsein. Dich so wirklich checken, was passiert war oder wo ich war tat ich nicht. Ich lag einfach unter den Trümern begraben und starrte vor mich hin. Bis jetzt bemerkte ich nicht mal die Schmerzen, welche gleich wohl noch kommen würden

Ich knurrte weil ich sie nicht fand aber ich denke nicht daran aufzugeben. AKIRAAAA. WO BIST DU ruf ich noch lauter und hoffe ich bekam ein Zeichen. Ich schaute mich um da hier viele Leichen liegen was ich versuch zu ignorieren

Shuuesi
Es dauerte ziemlich lange bis er irgendwie sein Bewusstsein wieder erlangte, er hatte etwas gegen denn Kopf bekommen oder die Sauerstoffmaske hatte nicht funktioniert schätzte er, sie langsam wegziehend sah er sich wie in Trance um. Er war sogar noch angeschnallt genau wie Luna allerdings waren die Sitze allesamt aneinandergequetscht, dann erst merkte er ein Seitenstechen und warf einen Blick zur besagten Stelle, er hatte eines dieser Armlehnen rein gerammt bekommen und sein Körper hatte schon angefangen sich regenerieren zu wollen, mit dem Fazit das sein Körper die Schmerzen noch verstärkte. Einen hektischen Blick zu Luna werfend konnte er ja nicht überprüfen wie es ihr ging, sie war nicht ansprechbar daher nahm er auch ihr die Maske ab und machte sie beide erst einmal vom Gurt los. Er hörte stimmen aber in seinem Kopf dröhnte so ziemlich alles, sich hochziehend merkte er wie sein gesamter Mageninhalt raus wollte behielt es aber drinnen und schaffte es sich und Luna aus dem eingeengten Platz zu ziehen, sie hochhebend musste er eine Pause einlegen. Er wusste weder wohin noch arbeitete sein Gehirn wirklich, vielleicht war das auch der Blutverlust der ihn gerade so benebelte. Er spürte Wasser an seinen Füßen und begann dann langsam sich einen Weg nach draußen zu suchen, er stolperte über die Leiche der Stewardess und konnte nur sehen wie Akiras Vater anscheinend einen Weg nach draußen gefunden hatte. Erst einmal musste er Luna hier raus bringen, dann auch wissen wie es um Akira stand, dann vielleicht eine Runde schlafen nachdem er sich seine Verletzung genauer angesehen hätte.

Es dauerte nicht lange, bis Jid mit Kadura auf dem Rücken auftauchte und sich darüber freute, einen Pool gefunden zu haben. Inzwischen war auch ein zweiter Shinigami aufgetaucht, der etwas fluchend die ganzen Leichen aufsammelte und dabei böse Blicke zu Jid warf. „Ey du! Warum muss ich eigentlich die ganze Drecksarbeit machen?!“, fauchte er ihn zu, worauf Jid erst blinzelnd zu den jungen Mann mit einigen Narben im Gesicht und Straßenköterblonden Haaren starrte. Dann aber erhob er fauchend die Stimme: „Weil ich Urlaub hab, du Penner!“ Daraufhin schwamm Jid gemütlich weiter in Schlangenlinien Richtung Insel. „Uhm… wenn ich du wäre, würde ich mich von der Insel fern… halten… ach vergiss es...“, wollte sein Kollege ihn erst vorwarnen, belehrte sich dann aber eines besseren und führte weiter seine Tätigkeit fort.

Langsam fing ich an mich zu erinnern, was passiert war. Wir wollten eigentlich nach Spanien fliegen... Doch aus irgendeine Grund war der Flieger plötzlich abgestürtzt. Als ich dann versuchte mich zu bewegen, passierte nichts. Ich hatte keinen Platz und erst jetzt begriff ich, dass ich unter irgendwas begraben lag. "W-Was.." doch mehr brachte ich nicht raus, plötzlich kam der ganze Schmerz, welchen ich zu erst nicht wahr nahm, mit einmal hoch und mir schossen tränen in die Augen, schrie vor schmerz auf, und doch war keiner in der nähe. Mit der Hand welche unter den Trümern hervor schaute, tastete ich ab, ob ich irgendwas fand um aufmerksam auf mich machen zu können, doch das erste was ich griff, war ein Hand... eine kalte... eiskalte Hand "H-hey... du.. K-kannst... k-kannst du mir helfen?" wimmerte ich nicht schnallend, das derjenige, dem die Hand gehörte, garnicht mehr lebte